Samstag, 22. Dezember 2012

Es passiert noch was in díesem Jahr




Auch wenn der Wetterbericht bereits vor einiger Zeit wieder wärmere Tage angekündigt hat, hatten wir nicht damit gerechnet, dass sich an unserem Haus noch etwas tun würde vor Weihnachten. Da haben wir uns ordentlich getäuscht, denn in der letzten Woche ist doch noch einiges passiert.

Zunächst mal wurden die bisher nur spärlich vorhanden Klinker weiter gemauert. Mittlerweile haben wir sogar an einer Außenwand komplett den Klinker fertig. Darüber haben wir uns am meisten gefreut, kann man doch jetzt zum ersten mal einen Eindruck davon bekommen, wie der Stein an unserem Haus aussieht. Zwar hatten wir andere Häuser mit diesem Klinker schon gesehen, aber jedes Haus wirkt doch irgendwie immer etwas anders. Hinzu kommt auch, dass es sich um einen Stein mit Besandung handelt, der auch davon lebt, wie er "gemauert" wird. Auf den Foto sieht man das glaube ich sehr schön. Auch unsere Entscheidung es bei einer zementgrauen Fuge zu belassen war absolut in Ordnung.

Hier kann man sehr schön die Klinker im Sockelbereich erkennen. Auf dem Foto ist es vor unserem Eingang.

Auch die Dämmung in den Laibungen der Fenster und Türen kann man noch gut sehen.





Hier kann man großflächig den Klinker sehen und die bereits fertig gemauerte Wand.




 


Hier kann man kann man nun auch die Oberfläche der Zwischendecke sehen. Leider kann man die noch nicht betreten, daher gibt es nur Fotos vom Gerüst aus. In der Mitte kann man auch den Durchlass erkennen, wo später mal die Treppe nach oben führen wird.




 Und hier ist der Durchlass dann von unten. Außerdem sieht man hier die Stützen, welche die Deckenelemente noch tragen bis alles ausgehärtet ist. Das Erdgeschoss gleicht im Moment einem Labyrinth. Man schafft es teilweise von einem Raum in den anderen nur wenn man sich sehr schlank macht.


Sonntag, 2. Dezember 2012

Endlich geht es weiter...

Nachdem es hier nur doch ein wenig Stillstand gegeben hat, gibt es endlich mal wieder was zu berichten. Wir haben uns in Absprache mit unserem Bauträger nun etwas Zeit gelassen, um die Ausführungsplanung wirklich zum Ende zu bringen und nicht noch mehr Fehler zu machen, wie beim Abfluss in der Küche zu sehen. Der Bauträger schien zwar nicht ganz so glücklich, aber auch unsere Baubegleitung hat uns dazu geraten.

Wir haben nun also die fertigen Pläne in der Hand auch auch eine genaue Vorstellung, wie es später alles mal aussehen könnte. Daran gibt es jetzt auch nichts mehr zu ändern. Hoffentlich passt dann später auch alles, so wie es gewünscht ist.

Mit den fertigen Plänen ging es dann aber auch gleich sehr schnell weiter. In der letzten Woche wurde mit den Arbeiten am Erdgeschoss begonnen und siehe da, nach einer Woche ist nun auch alles fertig. Schön zu sehen auf dem Bild:


Lediglich die Stürze der großen Teerassentüren fehlen noch. Die sind wohl zu schwer, um sie per Hand einzusetzen. Aber alles andere steht, auch die Innenwände. Auch der große Stahlbetonträger in der Rückwand wurde bereits gegossen. Der muss jetzt aber noch aushärten:


Der Träger ist hier notwendig, damit uns das Haus nicht zusammenfällt. Durch den großen offenen Wohnbereich ist einiges an Stützen notwendig, um die Wände zu stabilisieren und auch die Decke zu tragen.
Rechts und links von der Doppeltür in den Wohnbereich gibt es dann auch noch zwei Stahlstützen, die helfen die Decke zu tragen:


Ein wenig erschrocken waren wir doch schon. Zwar hatten wir die Stahlträger auf den Zeichnungen bereits gesehen, aber dass die so massiv werden würden, das hat uns überrascht. Mal sehen wie das im Dach werden wird. Auch das wird von großen Stahlkonstruktionen getragen werden.

Nun haben wir dann auch gleich selbst die Erfahrung machen können, dass ein Rohbau wirklich klein wirkt. Sicher ist es kein Palast, den wir bauen, aber hoffentlich nicht so klein wie es jetzt aussieht.

Hier wird später mal unsere Küche stehen (eine Zeichnungen davon gab es ja schon im letzten Eintrag):


Und hier soll mal unser Fernsehbereich entstehen. Hier ist es zwar etwas schmaler als der Rest des Raumes, aber für eine gemütliche Sitzecke mit einem Tisch und Fernseher müsste das trotzdem reichen:


Und zuletzt noch ein Foto von unserem Gäste-WC. Bis das fertig ist, ist dann hoffentlich auch der Hubwagen verschwunden, denn sonst wird es wohl etwas eng:


In der kommenden Woche soll dann die Decke für das Erdgeschoss geschüttet werden. Da hoffen wir natürlich, dass unser Wetter hier noch etwas mitspielt. Dann schaffen wir vor Weihnachten vielleicht sogar noch das Obergeschoss.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Küche

Auch bei der Küche waren wir mittlerweile recht erfolgreich. Wir haben uns nun für eine Küche der Firma Häcker entschieden.

Das Modell heißt Systemat und hat ein 6er Höhenraster. Die 6 Raster waren uns wichtig, dadurch ist es einfacher möglich die Linien der Fronten harmonisch zu gestalten. Auch erhält man eben maximal 6 Auszüge.

Nachdem wir ursprünglich eine Kochinsel haben wollten, haben wir uns nun dagegen entschieden. Der Platz auf der großen Insel ist einfach eine tolle Arbeitsfläche und das Kochfeld lässt sich auch gut in der Ecke an der Wand unterbringen. Mit eine Kopffrei-Haube hat man dann auch viel Platz.

Außerdem haben wir uns dazu entschieden sehr hohe Schränke zu nehmen und diese dann mit Trockenbauwänden einzukoffern. Außerdem gibt es einen erhöhten Geschirrspüler, um das beladen zu erleichtern.

Die Front wird aus Schichtstoff sein. Wahrscheinlich in weiß glänzend oder Magnolie. Auch bei den Farben für die Wangen sind wir noch nicht ganz sicher. Aber so könnte das Ganze dann aussehen:

Baubeginn

Endlich gibt es mal wieder etwas Neues zu berichten von unserem kleinen Haus. Und gleich etwas richtig Wichtiges. In der letzten Woche wurde nun wirklich mit dem Bau begonnen.

Davor standen aber noch ein paar Erdarbeiten. Am Mittwoch sah es dann schon wirklich gut aus. Boden ist ausgetauscht worden und das Grundstück wurde soweit angefüllt, dass auch gerade darauf gebaut werden kann. Wir haben leider ein kleines Gefälle. Auf dem Foto sieht man das ganz gut.


Am nächsten Tag ging es dann auch gleich weiter. Am Donnerstag schon um sieben wurde mit der Schalung für die Bodenplatte begonnen. Und am Nachmittag wurde sie dann auch gleich gegossen. Leider konnten wir nicht dabei sein, sondern sind erst abends wieder hin. Sah gut aus, nur noch ein wenig feucht. Mittlerweile ist sie gut getrocknet und man konnte sie sogar schon begehen:


Leider hatten wir bereits am Abend ein den Verdacht, dass da irgendwas nicht ganz stimmt. Einer der Anschlüsse hätte eigentlich weiter vorne liegen müssen. Das hat sich nun wohl bestätigt. Der Anschluss für den Abfluss in der Küche liegt in der Innenwand zwischen Küche und Diele. Er hätte aber in der vorderen Außenwand zu Straße sein müssen. Hier mal ein Bild mit Pfeil zur Verdeutlichung - der Pfeil zeigt wo er hätte sein sollen und wo er ist kann man ja sehen.


Das werden wir nun nächste Woche klären müssen. Unsere Architektin, die uns während des Baus zur Qualitätssicherung begleitet, war nicht sehr begeistert. Die erste Aussage vom Bauträger ist, dass man das Aufstemmen kann und dann neu verlegt.
Morgen müssen wir also versuchen das Ganze zu klären und eine Lösung zu finden. Am Mittwoch soll es eigentlich schon weitergehen mit den Maurerarbeiten.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Fliesen, Fliesen, Fliesen...

Auch bei den Fliesen sind wir eine ganze Weile auf der Suche gewesen. Mittlerweile sind wir aber auch hier an dem Punkt, dass wir uns so gut wie entschieden haben.
Für die Bereiche im Erdgeschoss, also Diele, HWR und Küche sollte es eine pflegeleichte aber gleichzeitig helle Fliese sein. Bei einem der größeren Fliesenmärkte sind wir dabei fündig geworden:


Das Maß der Fliese (eigentlich handelt es sich um Feinsteinzeug) soll 60x30 betragen.

Für Bad und Gäste-WC haben wir für den Boden eine Fliese von Villeroy und Boch ausgewählt, die eine sehr ansprechende Struktur hat:


Auch hier soll das Maß wieder 60x30 sein.

Zu guter letzt haben wir noch eine Wandfliese von Agrob Buchtal ausgewählt. In diesem Fall mit einem Maß von 60x20:


Wir sind schon sehr gespannt, wie das dann später aussieht, wenn die einzelnen Räume damit gefliest worden sind.


Montag, 24. September 2012

Endlich geht es weiter

Nachdem es in den letzten Wochen gefühlt etwas weniger voran ging, haben wir heute mal wieder den ganzen Tag mit diversen Terminen verbracht. Als erstes haben wir Haustür und Innentüren ausgesucht. Dabei hat man uns auch bereits die geplanten Fenster und die Rollläden gezeigt.

Bei den Fenstern waren wir wirklich überrascht. Es handelt sich um Dreifachverglasung mit einem 6-Kammer-Profil. Im Vergleich zu fünf Kammern ist das Fenster deutlich dicker und wirkt auch entsprechend massiv. Auch die Scheiben sind stärker, so dass hier ein Ug-Wert von 0,5 erreicht werden kann. Das spart hoffentlich einiges an Energiekosten.

Die Rollläden sind einfach weiß, aber zum Glück in Aluminium. Gegenüber Kunststoff wirkt das etwas filigraner und scheint auch deutlich weniger zu klappern, wenn es mal windig wird.

Bei der Haustür gibt es eine Füllung der Firma Rodenberg. Hier mal ein Bild der Tür, allerdings leider in der Farbe blau  - unsere wird weiß. Da wir ein doppeltes Türelement im Haus vorgesehen haben, gibt es dazu noch ein Ganzglas-Seitenteil in gleicher Breite mit satiniertem Glas. Dadurch hat man zwar Licht im Haus, aber neugierige werden abgehalten.

Quelle: www.rodenberg.ag


Bei denen Innentüren haben wir uns für eine schlichte, weiße Tür der Firma Prüm entschieden.

Quelle: www.tuer.de


Und dazu gibt es dann eine Drückergarnitur von der Firma Hoppe.

Quelle: www.hoppe.com


Zuletzt hatten wir noch einen Termin bei unserem Bauträger. Dort stand das Ausführungsgespräch auf dem Programm. Hier gab es noch einiges zu besprechen. Dies Fenster ein wenig nach recht, das nach links. Anschlagrichtung von Fenstern und Türen. Die Höhe der Fensterbrüstungen, die Aufbauhöhe der Fliesen, die Rollschicht vor den Fenster, usw. Am schlimmsten war der Hauswirtschaftsraum. Dort mussten schließlich der Warmwasserspeicher für 300l (1 Meter Durchmesser), die Therme und die Lüftungsanlage und vieles mehr untergebracht werden. Bei etwas mehr als 10m² ist das gar nicht so leicht.

Auch wollte man von uns wissen, welche Klinker und Dachsteine wir denn gerne hätten. Zum Glück hatten wir uns auch damit schon beschäftigt und verschiedene Häuser bei uns in der Umgebung begutachtet. Nun gibt es einen Klinker der Firma Röben. Name ist Moorbrand sandgelb bunt. Aussehen wird er so:

Quelle: www.roeben.com

Dazu gibt es dann noch den Rubin 13V in Anthrazit von der Firma Brass. Leider erlaubt die Firma Braas hier keine Verwendung der Bilder.

Das ist erst mal eine ganze Menge Neues. Jetzt hoffen wir, dass es wie geplant in den nächsten zwei Wochen losgeht und wir endlich mal was sehen können, nach der vielen Planung.


Freitag, 31. August 2012

Bauantrag

Gestern Abend war es endlich soweit, wir haben den fertigen Bauantrag zur Unterschrift bekommen. Dazu gab es auch noch den Entwässerungsantrag. Beide in fünffacher Ausfertigung mit jeder Menge Unterschriften.

In der nächsten Woche gehen die Anträge nun zur Stadt und der Kreisverwaltung. Da müssen wir dann wohl etwas Geduld mitbringen.

Zugleich gab es dann auch die erste Rechnung vom Bauträger. Ist aber auch nur fair, die Jungs dort haben ja auch schon eine Menge Arbeit für uns leisten müssen und die soll natürlich auch bezahlt werden.

Mittwoch, 29. August 2012

Eine Solaranlage soll helfen

Gestern hat sich dann hoffentlich auch das Problem mit dem KFW 70 Standard erledigt. Unser Bauträger hat vorgeschlagen das Bauvorhaben um eine Solaranlage zur Wassererwärmung zu ergänzen.

Da man uns das KFW-Haus vertraglich zugesichert hat, war unser Bauträger am Ende auch bereit die Mehrkosten zu übernehmen. Diese Einstellung ist wirklich lobenswert und mehr als kundenfreundlich.

Damit hat sich dann auch das Thema Luftwärmepumpe für uns erledigt. Sicherlich eine spannende Technologie, aber im Moment wohl doch eher etwas für Leute, die sich dafür begeistern können. Rein wirtschaftlich betrachtet scheint sich das Ganze noch nicht zu lohnen.

Für die Freunde von Details, die Dämmung wird wie folgt ausgeführt:

  • Dach 240 mm MF035
  • Sohle 120 mm PS035
  • Fenster Ug = 0,6; Uw = 0,9
Der Aufbau der Außenwände sieht dann so aus:

  • Porenbeton 17,5 cm
  • Dämmung 14,0 cm Lambda 035
  • Luftschicht 4,0 cm
  • Verblender 11,5 cm
Bei der technischen Gebäudeausrüstung gibt es dann noch:

  • Brennwertkessel
  • Solaranlage für Warmwasser
  • Fußbodenheizung
  • Be- und Entlüftungsanlage mit Kreuzwärmetauscher und Wärmerückgewinnung
Bis zum Ende der Woche haben wir dann hoffentlich auch den Bauantrag, damit es dann richtig losgehen kann.

Samstag, 25. August 2012

Bodengutachten und KFW 70

Endlich gibt es mal wieder etwas Neues zu berichten. In den letzten Tagen ist das Ergebnis des Bodengutachtens angekommen.

Zum Glück sieht es im Moment nicht allzu schlecht aus. Insgesamt wurden fünf Bohrungen vorgenommen. Bei den meisten hält sich die Notwendigkeit Boden auszutauschen in Grenzen. Lediglich bei einer Bohrung wird empfohlen bis 1,20 den Boden zu erneuern. Genau wissen wir zwar noch nicht, um wie viel Erdreich es sich handelt, aber das sollte im Rahmen bleiben.

Leider gab es aber nun auch eine etwas bedauerliche Nachricht. Anscheinend gibt es Probleme bei unserem Haus den KFW 70 Standard zu erreichen. Problem sind die großen Fensterflächen und die Gaube im Nordwesten. Selbst mit Dämmung WLG 032 mit Alu-Kaschierung und 10cm Untersohlendämmung reicht es nicht. Es fehlen immer noch 7%.

Nun hat uns unser Bauträger vorgeschlagen eine Luftwärmepumpe einzubauen. Leider sind diese Geräte nicht sehr schön, da man immer diesen grauen Kasten am Haus hängen hat. Und Geräusche macht sie eben auch noch.
Und außerdem sollen wir die Kosten dafür natürlich auch noch tragen. Im Vertrag hat man uns aber ein KFW 70 Haus zugesichert. Hier bin ich mal sehr gespannt, wie das weitergehen wird.

Freitag, 17. August 2012

Vertrag und Bauantrag

Nachdem nun ein wenig Zeit vergangen ist, gibt es mal wieder etwas Neues zu berichten.

In den letzten beiden Wochen haben wir es endlich geschafft den Vertrag mit dem Bauträger zu unterschreiben. Damit ist dann auch die Planung für das Haus fast abgeschlossen. Der Grundriss soll nun so aussehen:

Hier das Erdgeschss:



Und das Dachgeschoss:


Nun warten wir darauf, dass die Unterlagen für den Bauantrag fertig werden, damit es dann auch zügig weitergehen kann. Hoffentlich klappt das in der nächsten Woche.

In der Zwischenzeit haben wir auch schon unsere Architektin kennengelernt, die uns während der Bauzeit begleiten soll. Eine Baubegleitung ist sicher immer sinnvoll, auch wenn der Bauträger einen sehr soliden Eindruck auf uns macht.

Die übrige Zeit haben wir dann noch dazu genutzt, um uns nach Fliesen, Klinkern, Ziegeln und Badezimmern umzusehen. Gerade das Thema Verblender ist unheimlich aufwändig. Im Moment sieht es so aus, dass wir uns für den "Röben Moorbrand" in lehm-bunt entscheiden werden.

Der könnte dann etwa so aussehen:




Freitag, 27. Juli 2012

Notar

Gestern war es dann endlich soweit. Nach zwei Wochenwartezeit, die uns nach Erhalt des Kaufvertrages zustehen, hatten wir einen Termin beim Notar.

So lange wie man warten musste, so schnell war das Ganze wieder vorbei. Sowohl der Übergang des Grundstückes als auch die Bestellung der Grundschuld wurden in nicht mal 40 Minuten geklärt.

Im Antrag für die Grundschuld hatte die Bank einen kleinen Fehler gemacht. Zum Glück hat unser Notar das noch erkannt und geändert. So blieb uns ein zweiter Besuch und eine weitere Verzögerung erspart.

Nun hoffen wir, dass wir auch bald den Vertrag mit dem Bauträger unter Dach und Fach bringen können. Eigentlich geht es ja nur noch um Kleinigkeiten (und den Preis).

Sonntag, 15. Juli 2012

Das Grundstück

Mittlerweile nimmt nun auch unsere Planung für das Grundstück formen an. Demnächst steht der Termin beim Notar an.

Gestern waren wir nochmal dort um zu sehen, wie die Erschließungsarbeiten voran gehen.

Hier kann man schon erkennen, wo später mal unsere Einfahrt sein wird.

Auch die Markierung für die Grenze zum Nachbarn ist sichtbar.

Hier sieht man zum Teil die beiden Übergabeschächte, die vom Tiefbauer der Stadt auf jedes Grundstück vorgestreckt wurden.

Und hier soll es dann man stehen, unser Haus.

In der nächsten Woche will die Stadt mit den Erschließungsarbeiten soweit fertig sein, dass wir auf das Grundstück können, um das Bodengutachten durchführen zu lassen. Wir sind mal gespannt.

Samstag, 14. Juli 2012

Wilkommen

Auch wenn unsere Planungen für den Bau eines Hauses für uns beide schon ein wenig vorangekommen sind, sind wir erst jetzt auf die Idee gekommen ein eigenes Bautagebuch zu führen.

Natürlich schreibt man selbst das ein oder andere auf, aber warum nicht auch die vielen Eindrücke, Erlebnisse und Ideen mit anderen teilen. Wie viel haben wir nicht schon selbst im Internet gesucht und sind dabei immer wieder dankbar gewesen, dass auch andere das so gemacht haben.

Auch wenn der Hausbau viel Zeit in Anspruch nimmt, wollen wir immer mal wieder versuchen soviel wie möglich hier darüber zu berichten.

Natürlich freuen wir uns auch immer wieder über Kommentare zu unseren Beiträgen.